Tesla Probleme
Bildquelle: TFF Forum - BrassMan

Tesla Probleme: Bekannte Schwachstellen bestimmter Modelljahre

Wie bei jedem Autohersteller gibt es auch bei Tesla Probleme, die bei bestimmten Modelljahren vermehrt auftreten. Besonders beim Kauf von Gebrauchtwagen ist es wichtig, die häufigsten Probleme der Tesla Modelle zu kennen. Diese Fehler können technische Schwierigkeiten oder Qualitätsmängel sein, die zu unerwarteten Reparaturkosten außerhalb der Tesla Garantie führen.

In diesem Artikel stelle ich einige der bekanntesten Tesla Probleme vor. Sofern eingrenzbar, werde ich auch auf die entsprechenden Modelljahre und Fahrzeugmodelle hinweisen, die betroffen sind.

Selbstverständlich sind in der Regel nicht alle Tesla Fahrzeuge von einem Problem betroffen. Und man darf nicht vergessen, dass vor allem die Menschen mit Problemen über Probleme klagen. Von den vielen zufriedenen Kunden ist in der Regel nichts zu hören.

Mit meinem VIN Decoder kannst Du schnell über die VIN Nummer Deines Teslas herausfinden, welches Fahrzeug Du hast. Welches Modelljahr ist es und wo es hergestellt wurde. Teilweise erkennst Du so direkt den Akkutyp.

Damit findest Du schnell heraus, ob Dein Fahrzeug von einem Problem betroffen ist.

Defekte Panasonic NCA 2170L Akkus beim Model 3

Betroffen: Model 3, Performance (Q4/2020 bis Q1/2022). Häufig betroffen sind Q3/2021 und Q4/2021).

Beim Tesla Model 3 Performance der Modelljahre 2021 und 2022 gibt es auffällig viele Probleme mit den Panasonic Akkus (Typ: Panasonic Rundzellen NCA 2170L 55/82kWh).

In der folgenden Grafik des Akku-Wikis sind es die grünen 2170L Varianten.

Akku Wiki Model 3 und Y - TFF Forum
Akku Wiki des TFF Forums

Sämtliche Batterien dieses Akkutyps werden in den USA produziert. Für Fahrzeuge aus chinesischer Produktion werden die Akkus aber in China aus Einzelteilen aus den USA montiert. Es scheinen Fahrzeuge aus beiden Ländern betroffen zu sein. Das TFF Forum sammelt betroffene Fälle in einer Tabelle.

Nutzer berichten von Fehlermeldungen wie BMS_a066 und BMS_a079, die auf eine reduzierte Batterieladung und Reichweite hinweisen. Betroffene mussten ihre Akkus austauschen lassen.

Lack blättert ab (häufig an Seitenschwellern)

Betroffen: Model 3 und Y. Es scheint vor allem ältere Fahrzeuge aus US-Produktion zu betreffen.

Ein häufiges Problem bei Tesla Fahrzeugen ist das Abblättern des Lacks, insbesondere an den Seitenschwellern. Es tritt häufig nach Autowäschen auf, obwohl keine vorherigen Lackschäden vorhanden sind und kein Hochdruckreiniger eingesetzt wurde.

Einige Tesla-Besitzer sind frustriert, wenn ServiceCenter das Problem als Steinschläge abtun, obwohl sie sich sicher sind, dass dies nicht der Fall ist. Erfahrungsberichte, wie z.B. im TFF Forum, zeigen, dass dies ein weitverbreitetes Problem ist.

Als Ursache wird produktionsbedingter abplatzender Lack vermutet. Es passiert auch unabhängig von Mud Flaps, die die Seitenschweller gegen Steinschlag schützen. (Die Mud Flaps selbst produzieren aber ein weiteres Problem).

Wichtig für den Gebrauchtwagenkauf: Laut TFF Forum blättert ab Q2/21 (bzw. beim SR+ auch Q4/20 und dann ab Q2/21) am Schweller nichts mehr ab.

Fahrwerk Verschleiß (Querlenker, Längslenker, etc.)

Betroffen: alle Tesla Modelle und Varianten.

Aufgrund des hohen Gewichts und teilweise schlechter Bauteile sind alle Tesla Fahrzeuge von einem erhöhten Verschleiß des Fahrwerks betroffen. Besonders betroffen sind die Querlenker und Längslenker. Diese Komponenten gewährleisten die richtige Radführung.

Eine aggressive Fahrweise und Beschleunigungsorgien belasten die Bauteile zusätzlich und können den Verschleiß beschleunigen. Model S und X zeigen mit ihrem höheren Gewicht extremen Verschleiß.

Der Austausch defekter Querlenker oder Längslenker ist notwendig, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Auch neuere Modelljahre, zum Beispiel aus 2018, sind betroffen. Wer nie zum Service geht und das Fahrwerk kontrollieren lässt, riskiert vor allem bei älteren Model S und X sogar einen Bruch der Querlenker!

Tesla Bruch Querlenker
Den Bruch eines Querlenkers auf der Autobahn will keiner… Bildquelle: TFF Forum – BrassMan

Regelmäßige Inspektionen können helfen, Schäden frühzeitig zu erkennen und Reparaturen rechtzeitig durchzuführen. Die Kosten sind je nach Modell unterschiedlich und betragen grob 2000€.

Es gibt neuere Bauteil-Versionen, die zumindest nicht mehr brechen. Aber auch nicht unbedingt länger haltbar sind. Manche Teslafahrer setzen deshalb auf solche Ersatzteile von Drittherstellern, die aber nicht im Tesla Service-Center verbaut werden.

Hier findest Du auf Tesla spezialisierte freie Werkstätten.

Antriebswellen beim Model S und X

Betroffen: Model S und X (Model X stärker betroffen).

Die Antriebswellen übertragen die Kraft vom Motor auf die Räder. Ein häufiges Problem, über das Fahrer berichten, sind Vibrationen, insbesondere bei starker Beschleunigung. Diese Vibrationen können auf verschlissene Antriebswellen hindeuten.

Einige Besitzer haben festgestellt, dass die Antriebswellen nach weniger als 10.000 km Defekte aufweisen. Das Model X ist dabei stärker betroffen. Das Problem ist offenbar eine Fehlkonstruktion und ist auch bei neueren Modellen nicht gelöst.

Abhängig von Modelljahr, Fahrstil (Beschleunigungsorgien) und Fahrwerk (Luft oder Stahl) müssen die vorderen Antriebswellen regelmäßig ersetzt werden.

Auch die Fahrwerkshöhe (nur Luftfahrwerk) hat einen Einfluss.

Beim Model S kann man (im Gegensatz zum Model X) durch richtiges Verhalten das “Dauerabo” für neue Antriebswellen weitgehend vermeiden:

  1. Mit Stahlfahrwerk gibt es auch einzelne Betroffene, aber weit seltener.
  2. Wenn die Tesla Service Anweisung korrekt ausgeführt wurde, das Luftfahrwerk immer auf niedrig eingestellt ist und es korrekt vermessen wurde.
  3. Wenn man unter 60 km/h das Gaspedal nicht voll durchdrückt.

Nur beim Stahlfahrwerk passt die Geometrie. Beim Luftfahrwerk muss man dauerhaft auf niedrig einstellen und das Fahrwerk vermessen lassen (sonst fährt man die Reifen schräg ab und darf sich öfter neue Reifen kaufen).

Fazit für Model S Gebrauchtwagenkäufer:

  • Pre-Facelift Model S (bis 2016): Fast optimal mit Stahlfahrwerk. Mit Luftfahrwerk im Modus niedrig okay (wenn richtig vermessen).
  • Facelift ab 2016: Mit Stahlfahrwerk optimal. Mit Luftfahrwerk im Modus niedrig okay (wenn richtig vermessen).
  • Raven (2019 bis 2020): Antriebswellen-Abo vorprogrammiert, außer man fährt auf Luftfahrwerk niedrig (wenn richtig vermessen) und vermeidet Beschleunigungsorgien.

 

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Lenkradbezug löst sich beim Model 3 und Y ab

Betroffen: Model 3 und Y bis Oktober 2023

Viele Model 3 und Model Y Fahrer berichten über das Problem, dass sich der Lenkradbezug ablöst und es zur Blasenbildung kommt.

Tesla Lenkrad Blasenbildung
Bild: kasa5, TFF Forum

Es ist sowohl bei älteren Model 3 mit Echtlederlenkrad als auch bei neueren Fahrzeugen mit Kunstleder ein Problem. Es sind sowohl US-Modelle als auch China-Fahrzeuge betroffen (Diskussion im TFF Forum).

Ab etwa September 2019 wurden die ersten Kunstlederlenkräder von Tesla eingeführt, vorher waren alle definitiv aus Echtleder.

Das Lenkrad wird meistens auf Garantie getauscht, aber je nachdem wird Garantie auch wegen der angeblichen Verwendung von Handcreme abgelehnt.

Laut dem folgenden Video sind auch neuere Model Y von 09/22 noch immer betroffen.

Seit Oktober 23 wird eine neue, verbesserte Lenkradversion verbaut, die offenbar besser hält. Davor waren auch die Ersatzlenkräder nicht besser als das Original.

Lenkrad beim Model 3 lose und wackelt

Betroffen: Model 3 (scheint bei etwa 50 Prozent der älteren Model 3 bis ins Modelljahr 2020 der Fall zu sein).

Viele Tesla Model 3 Fahrer berichten über Probleme mit einem wackelnden oder losen Lenkrad, wie man es auf diesem Video sieht:

Manche Tesla Servicecenter stufen solche Beschwerden als „normal“ ein (Diskussionen im TFF Forum).

Man sollte hier hartnäckig bleiben und vielleicht auch ein anderes ServiceCenter aufsuchen. Das ist definitiv NICHT normal.

Wassereintritt beim Model 3 Kofferraumdeckel

Betroffen: Model 3 (nur US-Modelle).

Der Wassereintritt beim Kofferraumdeckel des Tesla Model 3 gehörte in den Anfängen des Model 3 zu einem der bekannteren Probleme. Häufig waren die Dichtungen die Ursache für die Wasserschäden.

Die US-Fahrzeuge des Model 3 (und nur diese) hatten teilweise eine mangelhafte Abdichtung des Blechs an einer Stelle des Kofferraumdeckels. So konnte dort Wasser eindringen und sich dann im unteren Kofferraumfach sammeln.

Alternativ gab es auch nicht richtig sitzende Kofferraumdichtungen, sodass es an deren Seiten einen Wassereintritt geben konnte (Korrektur in 5 Min).

Beide Probleme sind seit der Umstellung der Tesla Model 3 Produktion aus Shanghai im TFF Forum kein Thema mehr.

Wassereintritt beim Model Y

Betroffen: Model Y

Der Wassereintritt im Tesla Model Y kann in verschiedenen Bereichen auftreten und Probleme verursachen. Insbesondere im Kofferraum, Fond und Beifahrerfußraum.

Für Wasser im Kofferraum gibt es verschiedene Ursachen. Zum Beispiel wurde bei manchen Fahrzeugen ein Loch im Radhaus nicht ausgeschäumt. Aber auch eine nicht korrekt sitzende Gummidichtung kann der Grund sein (Diskussion und weitere Ursachen im TFF Forum).

Wenn im Beifahrerfußraum Wasser ist, wurde es vermutlich über die Luftzuführung vom Lüfter angesaugt (Diskussion im TFF Forum).

Das Problem mit Wasser im Fond ist eigentlich auch Wasser, das vorn am Fahrzeug eintritt, aber wegen Schräglage über Kanäle im Rahmen nach hinten läuft. Es gibt offenbar mehrere Stellen vorn, an denen es ein Problem geben kann. Das macht die Suche nach der Eintrittsstelle nicht einfach.

Betroffen sind laut TFF Forum auf jeden Fall Autos aus Grünheide (Long Range und Performance mit VIN zwischen 39000 und 49500).

 

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Ausfälle bei der 100 kWh Batterie bei Model S und X

Betroffen: Model S und X mit 100 kWh Akku (2016 bis 2020). Mehrheitlich Raven.

Die 100 kWh Batterie in den Tesla Model S und X, insbesondere in den Raven Modellen (ab 2019), hat in den vergangenen Jahren erstaunlich viele Ausfälle gezeigt. Besitzer berichten von plötzlichen Batteriedefekten und bei manchen wurde der Akku sogar schon mehrmals getauscht.

Gleich alte Fahrzeuge mit 75 oder 90 kWh Akku scheinen viel seltener betroffen zu sein.

Über die Ursache hat Tesla nichts publik gemacht. Der 100er-Akku ist aber anders aufgebaut. Die Kühlung beziehungsweise Führung der Kühlkanäle im Akku ist beim 100 kWh Modell anders. Es könnte also auch damit zu tun haben.

Das liest sich dramatisch. Kostet ein neuer Akku doch rund 20’000€. Aber wie viele Fahrzeuge effektiv betroffen sind, ist nicht bekannt. Vermutlich ist es trotzdem ein relativ geringer Prozentsatz unter 1-2%.

Türgriff fährt beim Model S nicht mehr aus

Betroffen: Model S von 2013 bis 2017 stärker betroffen (die bessere Generation 3 der Griffe kam etwa im Herbst 2017).

Wenn der Türgriff des Tesla Model S nicht mehr ausfährt oder draußen bleibt, kann das verschiedene Ursachen haben. Häufige Probleme sind mechanische Fehler oder Stromversorgungsschwierigkeiten.

Einige Teslafahrer berichten, dass sich der Griff manuell leicht herausziehen lässt und behelfen sich bis zur Reparatur mit einer Schnur.

Meistens ist ein defektes Alugussteil die Ursache. Auch ein Kabelbruch oder defekter Mikroschalter kann vorkommen. Mittlerweile gibt es drei Generationen von Türgriffen. Die Gen3 sind haltbarer als die Älteren und verfügen über keine Mikroschalter mehr.

Mit technischem Geschick kann ein Türgriff auch selbst repariert werden, indem man das Alugussteil oder Kabel einfach beim Servicecenter für ein paar Euro bestellt.

Es gibt offizielle Anleitungen von Tesla und auch bei YouTube findet man zahlreiche Videos. Zum Beispiel hier für den Kabelbruch:

Reduzierte Ladeleistung beim Model S

Betroffen: Model S pre-Facelift von 2013 bis 1016 mit 60, 70 oder 85 kWh Akku

Alle Tesla Model S mit diesem Akku haben eine reduzierte Ladeleistung am Schnelllader.

Seit dem Software-Update 2019.20.1 berichten Teslafahrer, dass die Ladeleistung am Supercharger stark gesunken ist. Die Änderung ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass Tesla die Akkus dieses Typs schonen möchte.

Es wird darüber spekuliert, ob es entweder mit vereinzelten Bränden dieses Typs zu tun hat oder weil die höheren Ladeströme vermutlich zu vermehrten Ausfällen der Akkus während der Garantiezeit führen könnten.

Eine Lösung gibt es bisher leider keine. Mit Fahrzeugen dieses Typs kann Langstrecke sehr mühsam sein.

Model S Gebrauchtwageninteressenten sollten die Ladekurven der verschiedenen Model S Varianten vergleichen und abwägen, ob eine so langsame Ladeleistung wirklich zu ihrem Fahrprofil passt. Im Zweifelsfall greift man besser zum 75, 90 oder 100 kWh Fahrzeug.

Mehr Details in meinem Beitrag zur Reduktion der Ladeleistung.

Defekter Akku aufgrund von Feuchtigkeitseintritt

Betroffen: Model S (primär die Varianten mit 60, 70 oder 85 kWh Akku).

Manche Model S erleiden einen Totalausfall der Hochvolt Batterie durch Feuchtigkeit, die durch beschädigte Membranen und Ventile eintritt.

Wenn über Jahre eine geringe Menge an Feuchtigkeit ein Modul im Akku beschädigt, kann dies dazu führen, dass dieses Modul stärker degradiert als die anderen Module und zu einem Totalausfall des Akkus führen. Zusätzlich kann auch das Verkabelungssystem beschädigt werden.

Um solchen Problemen vorzubeugen, ist die Wartung der Abdichtungen und Ventile des Akkus alle 6-8 Jahre entscheidend. Ein effektives Abdichten durch das sogenannte “Resealing” kann so die Lebensdauer der Batterie verlängern.

Model S mit 60, 70 oder 85 kWh Akku sind viel häufiger betroffen als die neueren Varianten. Spezialisierte Werkstätten, wie die EVClinic in Zagreb, haben sich auf die Reparatur von genau solchen Defekten spezialisiert. Sie reparieren einzelne Module und ersetzen einzelne Zellen und können so einen defekten Akku mit viel geringeren Kosten wieder instand stellen (Tesla ersetzt den ganzen Akku durch einen überholten gebrauchten Akku. Kostenpunkt beim Model S rund 20’000€).

In Deutschland ist auch Nik’s Garage aus Nürnberg eine Adresse für das Resealing und die Erneuerung der Dichtungen (Kostenpunkt: rund 800€).

Das folgende Video zeigt den “Resealing Prozess” in der EVClinic:

Rostende Bremsscheiben

Betroffen: alle Tesla Fahrzeuge

Rostende Bremsscheiben sind ein sehr häufiges Problem bei Elektroautos.

Die Ursache dafür ist einfach: Elektroautofahrer bremsen zu selten, da ihr Fahrzeug zum Verlangsamen meist rekuperiert.

Es ist bekannt, dass Rost auf Bremsen durch Feuchtigkeit und Luft entsteht.

Um den Rost zu vermeiden, sollten die Bremsen bei jeder Fahrt einmal RICHTIG betätigt werden.

Macht man das nicht, werden die Schäden an den Bremsscheiben mit der Zeit zu groß. Rostige Bremsscheiben sehen dann mit der Zeit richtig heftig aus.

Ein vorzeitiger Ersatz der Scheiben (und teilweise auch der restlichen Bremsanlage) wird notwendig, um die Bremsleistung und somit die Sicherheit zu erhalten.

Hier geht es zum nächsten Beitrag in der Serie “Du möchtest einen Tesla kaufen?”:
Garantie: diese Bedingungen wurden geändert

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