Tesla Wallbox
Bildquelle: Tesla

Tesla Wallbox – Ratgeber mit Produktvergleich

Mit einer Wandladestation, auch Wallbox genannt, sind die wichtigsten Bedürfnisse zum Laden eines Tesla abgedeckt. Sie wird an der Wand befestigt und besitzt entweder eine Buchse für das Ladekabel oder ist direkt mit einem fest installierten Ladekabel verbunden.

Heidelberg Wallbox Tesla
Beispiel einer Wallbox: Die Heidelberg Wallbox Home Eco  (Bildquelle: Heidelberg)

Kann man nicht das von Tesla mitgelieferte Ladegerät benutzen?

Von Anfang 2019 bis April 2022 lieferte Tesla mit jedem Fahrzeug das mobile Ladegerät “UMC2” standardmäßig mit (seither kann es optional im Tesla Shop gekauft werden). Mit mobilen Ladegeräten kann mittels Adaptern an unterschiedlichen Steckdosen geladen werden. Hier ist eine Übersicht verschiedener Steckdosen.

Die schnellste Lademöglichkeit mit dem UMC2 sind aber leider maximal 3,7 kW Ladeleistung an einer blauen CEE16 Dose, was sehr langsam ist. Das entspricht gerade einmal etwa 22 km geladene Reichweite pro Stunde. An normalen Haushaltssteckdosen sind es mit 2,3 kW (14 km Reichweite) sogar noch weniger. Die blaue CEE32 Dose ist wegen Schieflast nicht erlaubt.

Normale Steckdosen sind außerdem nur bedingt auf Dauerlast ausgelegt. Deshalb sollten sie nur in Ausnahmefällen für das Laden eines Elektroautos verwendet werden. Bei einer alten oder mangelhaften Hausinstallation mit geringem Leitungsquerschnitt kann das Laden an einer Haushaltssteckdose im schlimmsten Fall sogar zu Bränden führen. Die Wallbox hingegen ist ausreichend abgesichert, liefert eine gleichmäßige Leistung und überwacht den Ladevorgang auch auf eventuelle Fehlerströme.

Tesla UMC2
Das im Lieferumfang des Fahrzeugs enthaltene mobile UMC2 Ladegerät – Quelle: Tesla
Blaue CEE16 Dose – Quelle: Wikipedia

Gegen das Laden mit dem UMC2 an der blauen CEE16 Dose spricht hingegen grundsätzlich nichts. Es dauert aber lange und der Akku wird über Nacht nicht in jedem Fall komplett geladen sein. Außerdem hat langsames Laden auch Nachteile, zum Beispiel eine schlechtere Energieeffizienz. Der Energieverlust durch häufiges langsames Laden kostet also Geld.

Achtung: Seit Januar 2020 ist der blaue CEE16 Adapter beim UMC2 nicht mehr im Lieferumfang enthalten und muss optional gekauft werden. Mit dem Lieferumfang lässt sich nur noch an gewöhnlichen Haushaltssteckdosen laden, da Tesla den UMC2 als Notladegerät betrachtet.

Ältere Model S und Model X wurden ab Werk bis etwa Anfang 2019 noch mit dem alten UMC1 Ladegerät ausgeliefert. Dieses Gerät bringt an einer CEE16A Dose bis zu 11 kW Leistung und kann so ein Fahrzeug ebenfalls über Nacht laden. Das UMC1 lässt sich aber nur noch gebraucht kaufen.

Tesla Mobile Connector
Alter UMC1 mit rotem CEE Adapter (mobiles MS und MX Standardladegerät bis Anfang 2019) – Bildquelle: Tesla

Wie viel Leistung sollte eine Wallbox haben?

Nur ein leistungsfähigeres Ladegerät wie eine Wallbox oder ein mobiles Ladegerät mit mindestens 11 kW deckt die Möglichkeit ab über Nacht das Fahrzeug auf jeden Fall vollzuladen. Für das Model 3 und Model Y reicht ein Ladegerät mit 11 kW aus, da der Onboard Lader im Fahrzeug nicht mehr unterstützt. Model S und Model X können mit bis zu 16.5 kW an der Wallbox laden. Entscheidend ist schlussendlich aber immer das schwächste Glied in der Kette. Ein Ladegerät mit 11 kW maximaler Leistung bringt an einer Haushaltssteckdose auch nur 2.3 kW, da die Verkabelung und Elektroinstallation im Haus nicht für mehr Leistung ausgelegt ist. Die Wallbox wird aber mit einer entsprechend leistungsfähigen Verkabelung installiert und kann so sicher und zuverlässig betrieben werden.

Kann die Wallbox 22 kW und das Fahrzeug nur 11 kW, ist das Laden natürlich auch nur mit maximal 11 kW möglich. Model S und Model X können in der Regel 16.5 kW, aber auch dort gibt es Ausnahmen. Siehe Thema Hochstromlader und Doppellader. Theoretisch braucht man keine Wallbox, die “stärker” ist als das Fahrzeug. Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass eine Wallbox eine sehr dauerhafte Anschaffung ist. Vielleicht wird in Zukunft ja noch ein weiteres Elektroauto angeschafft, das von einer höheren Ladeleistung profitieren könnte.

Allerdings sind mehr als 11 kW beim Laden zu Hause selten wirklich notwendig. Schlussendlich steht das Auto ja in der Regel über Nacht und da bleibt ausreichend Zeit. Außerdem ist die Energieeffizienz beim Laden mit 9 kW (13 A) ideal. Darüber und darunter sind die Energieverluste größer. Ich lade selbst zu Hause immer dreiphasig mit 9 kW. Für mehr habe ich keinen Bedarf. Einstellen kann man das ganz einfach im Tesla, indem man die Ampere von 16 A auf 13 A reduziert.

Was man beim Kauf einer Tesla Wallbox außerdem beachten sollte

  • Steckertyp: In Europa benötigen Wallbox Ladekabel für Tesla Fahrzeuge den Typ2 Stecker. Nicht bei jedem Wallbox Modell ist das Kabel im Lieferumfang enthalten.
  • Kabellänge: je nach Standort der Wallbox muss eine ausreichende Kabellänge zwischen Wallbox und Auto berücksichtigt werden. Bei Tesla befindet sich der Ladeanschluss am Fahrzeug beim Hinterrad auf der Fahrerseite.
  • DC Fehlerschutz: Nicht jede Wallbox hat einen eingebauten DC Fehlerschutz. In einem solchen Fall muss zur Sicherheit ein zusätzlicher externer Fi-B Fehlerschutz in der Zuleitung eingebaut werden.
  • Zugriffsschutz und Autorisierung: Ein Gerät mit Zugriffsschutz verhindert die unbefugte Verwendung der Wallbox. Mechanische oder elektronische Verriegelung verhindert außerdem das unbefugte Unterbrechen der Ladung.
  • Stromzähler: Je nach Situation oder Interesse kann er sinnvoll sein. Manche Geräte haben eine solche Funktion eingebaut.
  • App Zugriff: Manche Geräte bieten Fernzugriff über eine Mobiltelefonapp.
  • Anbindung einer Photovoltaik Anlage: Nicht jede Wallbox kann gleich gut in Kombination mit einer Solaranlage verwendet werden. Funktionen wie Überschuss gesteuertes Laden oder ein Freigabekontakt sind hier wichtig.
  • Wasserdicht: Je nach Einsatzort im Regen sollte das Gerät entsprechend ausgelegt sein.

Dadurch dass die Wallbox fest installiert ist, hat sie auch den Vorteil, dass man mit einem Griff den Stecker aus der Wandhalterung ziehen und anschließen kann. Kein umständliches hervorholen des mobilen UMC2 Ladegerätes, das für den Notfall eigentlich immer im Auto sein sollte.

Produkt Empfehlungen und Vergleich

Ich habe mir damals im Jahr 2017 für mein Model S den Tesla Wall Connector Gen2 gekauft. Das ist die offizielle Wallbox von Tesla, die zwar relativ wenig Funktionsumfang hat, aber mit rund 500 EUR / CHF vom Preis her okay ist. Rückblickend war es für mich die richtige Entscheidung, eine fest installierte Wallbox zu kaufen.

Preislich hätte ich es allerdings noch etwas optimieren können, denn die Tesla Wallbox Gen2 hat keine Gleichstromerkennung und benötigt deshalb einen externen Fi-B Schutzschalter, der zusätzliche 200-250 EUR/CHF kostet.

Der Nachfolger Tesla Wall Connector Gen3 hat dieses Problem nicht mehr. Er benötigt keinen zusätzlichen externen Fi-B.

Mittlerweile gibt es den Tesla Wall Connector Gen3 auch direkt bei Amazon.de zu kaufen:

Zuletzt aktualisiert am 10.10.2024 um 16:42 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Eine Alternative dazu ist die Heidelberg Home Eco Wallbox, da sie ebenfalls den DC-Fehlerstromschutz bereits integriert hat und dadurch der externe Fi-B entfällt, ist es von der Preis/Leistung her auch eine sehr günstige Lösung mit minimalem Funktionsumfang.

Heidelberg Wallbox Home Eco

Hersteller:Heidelberg
Max. Ladeleistung:11 kW
Steckertyp:Typ 2
Kabellänge:3.5 , 5 oder 7.5 Meter
Eingebauter DC-Fehlerstrom Schutz:Ja
Zugriffsschutz / Autorisierung:Nein
Stromzähler:Nein
Handy App Zugriff:Nein
WLAN / LAN Verbindung:Nein
Laderegelung für Photovoltaik:Nein
Freigabekontakt:Ja

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Wer einfach nur ohne Schnickschnack laden möchte, ist mit der Tesla Wallbox Gen3 oder der Heidelberg Home Eco gut bedient.

Folgende Wallbox Produkte von Drittherstellern verfügen ebenfalls über mindestens 11 kW Leistung und sind kompatibel zu Tesla Fahrzeugen. Sie haben teilweise einen größeren Funktionsumfang als die Tesla Wallbox, sind aber auch teurer.

Heidelberg Wallbox Energy Control

Hersteller:Heidelberg
Max. Ladeleistung:11 kW
Steckertyp:Typ 2
Kabellänge:5 oder 7.5 Meter
Eingebauter DC-Fehlerstrom Schutz:Ja
Zugriffsschutz / Autorisierung:Ja
Stromzähler:Nein
Handy App Zugriff:Nein
WLAN / LAN Verbindung:Nein
Laderegelung für Photovoltaik:Nein
Freigabekontakt:Ja



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JUICE CHARGER easy 1

Wallbox_00_el-jce1e2_juicechargereasy_web
Hersteller:Juice Technologies
Max. Ladeleistung:22 kW
Steckertyp:Typ 2
Kabellänge:5 Meter
Eingebauter DC-Fehlerstrom Schutz:Ja
Zugriffsschutz / Autorisierung:Ja
Stromzähler:Nein
Handy App Zugriff:Nein
WLAN / LAN Verbindung:Beides
Laderegelung für Photovoltaik:Nein
Freigabekontakt:Nein

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KEBA KeContact P30 a-series

Keba-KeContact-P30-aseries
Hersteller:Keba
Max. Ladeleistung:11 bis 22 kW
Steckertyp:Typ 2
Kabellänge:nicht überall im Lieferumfang (siehe Händler Produktbeschreibung)
Eingebauter DC-Fehlerstrom Schutz:Ja
Zugriffsschutz / Autorisierung:RFID (Optional)
Stromzähler:Ja (Optional)
Handy App Zugriff:Nein
WLAN / LAN Verbindung:LAN (Debug)
Laderegelung für Photovoltaik:Nein
Freigabekontakt:Ja

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Die Vorteile einer Wallbox

  • Eine kürzere Ladedauer als an der Haushaltssteckdose oder der blauen CEE Dose. Mit einer Wallbox lässt sich der Ladevorgang um viele Stunden verkürzen. Das Auto ist dadurch auch nicht so lange “online” und kann nach dem Laden wieder in den Tiefschlaf wechseln und spart Energie. Wer hingegen sein Auto stundenlang an der Steckdose lädt, verbraucht durch den Onboard Computer zusätzlichen Strom. Denn diese Systeme sind beim Laden alle voll in Betrieb.
  • Sicherheit. Normale Haushaltssteckdosen und die dazu gehörende Verkabelung ist nur bedingt auf Dauerlast ausgelegt. Eine Wallbox bietet hingegen sicheres Laden Zuhause, da sie genau für diesen Einsatzzweck ausgelegt ist. Außerdem ist die Wallbox mit den entsprechenden Schutzfunktionen für das Laden von Elektroautos ausgestattet.
  • Energieeffizienz. Die geringen Leitungsquerschnitte und Steckübergänge beim Laden an der Haushaltssteckdose führen zu einem höheren Energieverlust (erkennbar an der Erwärmung der Kabel und Stecker). Unter dem Strich kostet ein Ladevorgang an der Haushaltssteckdose also mehr Strom und damit mehr Geld als an einer Wallbox.
  • Komfort. Einfach einstecken. Fertig! Mit einer Wallbox ist das Tesla Ladekabel jederzeit griffbereit. Außerdem ist die Zeitersparnis im Vergleich zum externen Laden ohne Lademöglichkeit zu Hause enorm.

Installationscheck von The Mobility House

Mit einem Installationscheck von The Mobility House* wird die Elektroinstallation vor Ort überprüft und ein unverbindliches Angebot für die Installation einer Ladestation erstellt. Der Check beinhaltet folgende Details:

  • Überprüfung der Elektroinstallation vor Ort.
  • Erstellung eines unverbindlichen Angebots für die Installation einer Ladestation.
  • Für Elektroinstallationen bis 22 kW Anschlussleistung.
  • Nur in Deutschland verfügbar.
Installationscheck von The Mobility House
Installationscheck durch einen Fachmann – Bildquelle: The Mobility House*

Sicherheit und Installation

  • Theoretisch kann man die Wallbox auch selbst montieren. Die Wallbox wird einfach mittels Schrauben und Dübel an der Wand befestigt. Das Stromkabel mit ausreichend Leitungsquerschnitt kann mit Plastikhalterungen oder Installationsrohren / Kabelkanal verlegt werden. Je nach Situation vor Ort kann es aber schnell aufwendig werden eine Zuleitung von der Elektroverteilung zur Wallbox zu legen. Auch Wanddurchbrüche sind dafür oft notwendig. Wenn man sich mit solchen Installationen nicht auskennt, sollte man sich besser Rat bei einem Elektriker holen.
  • Leitungsquerschnitt. Für Ladeleistung bis 11 kW sollte in jedem Fall mindestens ein 5 x 2,5 qmm Kabel als Zuleitung zur Wallbox verwendet werden. Bei größeren Kabellängen kann auch mehr notwendig sein. Mehr Details zum Kabel Querschnitt in dieser Tabelle. Man sollte vorab überprüfen welcher maximale Querschnitt sich an der Dose anschließen lässt. Um die Installation zukunftssicher zu gestalten, ist es möglicherweise trotzdem sinnvoll das Kabel so dick auszulegen, dass auch 22 kW Ladeleistung betrieben werden kann. Wer weiß schon welches Fahrzeug/Ladegerät er in Zukunft im Einsatz haben wird.
  • Die elektrischen Anschlussarbeiten an der Ladestation und der Elektroverteilung sollten nur durch einen qualifizierten Elektriker ausgeführt werden. Je nach Wohnort/Land ist sogar eine Meldung beim zuständigen Elektrizitätswerk notwendig.
  • Eine Wallbox, die mit einem eingebauten DC-Fehlerschutz ausgestattet ist, benötigt extern nur noch den günstigeren FI Typ A Fehlerschutz. Ein Gerät ohne DC-Fehlerschutz benötigt hingegen extern den teureren FI Typ B. Die ausreichende externe Absicherung mittels FI Fehlerschutzschalter sollte einem Fachmann überlassen werden. Tesla bietet auf der Webseite ein Verzeichnis von zertifizierten Elektrikern an, die sich mit Tesla Installationen auskennen. Natürlich kann das technisch gesehen aber auch ein “normaler” Elektriker erledigen.
  • Im Außenbereich können auch noch Erdarbeiten für das Verlegen von Leitungen dazu kommen. Hier muss das Gerät auch über einen entsprechenden Spritzwasserschutz verfügen.
  • Schieflast. In Europa werden Wallboxen mit drei Phasen am Wechselstromnetz angeschlossen. Kommt es zu einer ungleichmäßigen Lastverteilung auf den drei Phasen, spricht man von Schieflast. Die Schieflastverordnung in Deutschland schreibt vor, dass das einphasige Laden aktuell nur noch bis 20A erlaubt ist. In vielen Ländern wie zum Beispiel Österreich gilt bereits die Grenze von 16A.

Welche Tesla Wallbox ist denn nun die Richtige für mich?

Heidelberg Wallbox Elektroauto
Produktbeispiel: Wallbox “Home Eco” von Heidelberg – Bildquelle: Heidelberg

Meiner Meinung nach kann man die Produkte der verschiedenen Hersteller ganz grob in folgende Anwendungszwecke einteilen:

  • Der mobile Reisende. Wer sein Ladegerät oft mitnehmen will, ist mit einem Juice Booster 2 oder einem NRGkick am besten bedient. Für gelegentliches Mitnehmen reicht auch der go-eCharger, aber die anderen beiden Geräte sind robuster und daher besser für den häufigen Einsatz im Freien geeignet.
  • Schlicht und einfach Laden. Wer einfach nur ohne Schnickschnack zu Hause komfortabel laden möchte, findet mit der “Heidelberg Home Eco” das beste Preis/Leistungsverhältnis. Sie hat einen DC Fehlerschutz bereits eingebaut und ist daher günstiger als die Tesla Wallbox mit ihrem externen Fi-B.
  • Statistik und Technologie Freak. Wer an Zusatzfunktionen wie Stromzähler, Handyapp Zugriff und sonstigen technischen Spielereien interessiert ist, sollte sich den go-eCharger Home+ ansehen. Er bietet für wenig Geld viele zusätzliche Funktionen, die bei den anderen Herstellern nur in den teureren Produktausführungen enthalten sind.
  • Schutz vor unbefugtem Zugriff. Wer zu Hause in einer großen Tiefgarage parkt und Wert auf einen Zugriffsschutz gegen fremdes Laden legt, kann mit der Webasto oder Keba Wallbox ein passendes System mit Schlüsselschalter oder RFID Kartenleser installieren.
  • Eigenheim Besitzer mit Photovoltaik Anlage. Gesteuertes Überschuss Laden aus der Photovoltaik Anlage ist nicht mit jeder Ladestation möglich. Hier bieten sich zum Beispiel die Keba, NRGkick oder Mennekes Produkte an.

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